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    Herbst-Orgel

    Auf der Südseite der Schlosskirche wurde 1709-1710 von Heinrich Herbst (d. J. um 1670-1720) und seinem Sohn Heinrich Gottlieb Herbst (1689- um 1738) eine seitenspielige Brüstungsorgel eingebaut. Ihr holzsichtiger Prospekt mit Prinzipal 8´sind noch original erhalten. Von den Werken der bedeutenden Orgelbauerfamilie Herbst im früh- bis spätbarocken Orgelbau sind nur noch wenige vorhanden. Darunter die […]

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    Grabdenkmäler

    Das Epitaph Joachim I. von Alvensleben (1514-1588) ist das bedeutendste und eindrucksvollste Kunstwerk in der Kirche. Vor einem reich geschnitzten Aufbau knien die lebensgroßen Alabasterfiguren des Toten und seiner drei Frauen, Anna v. Bartensleben, Kunigunde v. Münchhausen und Margarete v. der Asseburg. Die beiden Reliefs dahinter zeigen die Auferstehung und Himmelfahrt Christi. An den Seiten […]

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    Gedächtnisfenster

    Das Gedächtnisfenster für Udo Gebhard Ferdinand v. Alvensleben und Ehrengard v. Kröcher stammt aus der Werkstatt des Königlichen Instituts für Glasmalerei Berlin-Charlottenburg. Im oberen Teil knien die Verstorbenen ( Udo v. Alvensleben in der Kleidung eines Johanniterritters) unter dem Kreuz Christi. Im unteren Teil ist die Beweinung Christi dargestellt, dazwischen die Inschrift: „Christus ist mein […]

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    Kunstschätze

    Die auf dem ersten Blick von außen eher schlicht gehaltene, im Renaissancestil errichtete Schlosskirche beherbergt eine Reihe barocker Kunstschätze. Darunter schöne Epitaphien und feingearbeitete Grabsteinplatten, die dicht an den Wänden angebracht sind. Der Charakter einer Familienkapelle wird dadurch unterstrichen. Nach der sowjetischen Besatzung am 1.7.1945 kam es im Inneren der Kapelle und in den Grabgewölben […]

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    Kanzel

    Die Kanzel und der Predigerstuhl befinden sich an der Westwand. Der Kanzelkorb wird von von der Sandsteinfigur des Apostels Paulus getragen. Korb, Treppe und Predigerstuhl sind mit üppigem ornamentalen Schnitzwerk versehen. Die Brüstungen des Korbes zeigen das Wappen von Alvensleben. An den Seiten sind die verschnörkelten Monogramme der Stifter zu sehen. Auf dem Schalldeckel sitzen […]

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    Altar

    Der Altar vor der Nordempore hat gemauerte Seitenteile mit einer Sandsteinplatte. 1675 wurde ein dreiteiliger geschnitzter barocker Umbau aus dunkelrotem Holz errichtet. Im Mittelteil über dem Altar befindet sich das Altarblatt mit dem Gemälde der Auferstehung Christi im Kreisrund. Darüber halten zwei Putten die Stifterwappen Alvensleben und Buchenau. Der Meister ist unbekannt. Kanzel | Gedächtnisfenster […]

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